Akkordeon Alpengold Krainer IV S – Makassar
Hier präsentieren wir ein wunderschönes Akkordeon - das Alpengold Krainer IV S - Makassar. Mit 38 Diskanttasten, 120 Bässen, 4-chörigem Diskant, Alpengold Spezial Stimmen (A Mano) und einem Gewicht von nur 11,2 kg hat dieses Instrument eine TOP Ausstattung. Die schöne Optik in Makassar und vergoldeten Beschlägen rundet das gelungene Gesamtpaket perfekt ab.
Die Besonderheit bei diesem Instrument ist, dass es mit einem Piccolo-Register ausgestattet ist. Bei einem "herkömmlichen" 4-chörigen Instrument ist immer eine tiefe Oktave verbaut. Der tiefe Chor befindet sich im Cassotto. Bei diesem Instrument gibt es nur einen Chor im Cassotto - den 8', also den Grundchor. Die anderen drei Chöre, also Unterschwebung, Oberschwebung und Piccolo liegen außerhalb des Cassottos. Daher klingt das Piccolo so fein und klar, wie bei einem 5-chörigen Instrument.
- Cassotto
- 38 Diskanttasten, 4-chörig
- 120  Bässe
- Gewicht: 11,2 kg
- inkl. Koffer und Riemen
- inkl. 5 Jahre Garantie + Service
Features: Akkordeon Alpengold Krainer IV S – Makassar
Diskanttasten: | 38 |
Diskantchöre: | 4 |
Diskantregister: | 7 |
Bassknöpfe: | 120 |
Basschöre: | 5 |
Bassregister: | 2 |
Stimmplatten: | A Mano |
Optik: | Makassar |
Gewicht: | 11,2 kg |
Maße: | 45,5 x 22,5 cm |
Lieferumfang: | inkl. Koffer und Riemen |
Cassotto: | ja |
Registrierung: | Piccolo |
Hersteller: | Alpengold |
Auf Lager: | bestellbar |
Besonderheiten: |
Akkordeon Alpengold Krainer IV S - Makassar im Einsatz
Ähnliche Produkte von Alpengold Akkordeons
Ein tolles Akkordeon
Akkordeon Alpengold Krainer IV S – Makassar
Ich habe dieses wunderschöne Alpengold Akkordeon seit 3 Monaten.
Es ist eine Freude auf ihm täglich zu spielen. Der Klang ist wunderbar und rein.
Habe die Tastatur in Perlmutt-weiß gewählt, was optisch noch besser aussieht.
Durch einen Fehler bei der Herstellung gab es 4 anstelle von 2 Bassregistern, was zusätzlich positiv zu bewerten ist.
( 3x bestückt und 1x stumm )
Alles an diesem Akkordeon ist hochwertig und perfekt verarbeitet.
Vielen Dank auch an Philipp Wieczorek